Erstellung einer Website: alle Informationen und Tipps, die Sie für den Start benötigen
Planen Sie, eine neue Website zu erstellen? Bei der Erstellung einer Website gibt es mehrere Dinge zu beachten. Schließlich wollen Sie natürlich ein schönes Endergebnis genießen.
Außerdem wollen Sie auch nicht viel Geld für eine gute Website ausgeben müssen. Sie können dann selbst loslegen, aber die Erstellung einer schönen Website ist nicht jedermanns Sache. Glücklicherweise können Sie einen guten Website-Baukasten zu einem guten Preis mieten.
Dieser Website-Builder macht sich für Sie an die Arbeit und sorgt dafür, dass eine Website erstellt wird, die alle Ihre Anforderungen erfüllt. Denken Sie an einen passenden Hausstil, die richtigen Links, eine Kontaktseite und vieles mehr.
Preis für die Erstellung einer Website
Die Kosten für die Erstellung einer Website sind sehr unterschiedlich. Wenn Sie z. B. eine einfache Website erstellen lassen möchten, können Sie dies bereits für 250 € tun. Sind Sie stattdessen auf der Suche nach einer anspruchsvolleren Website? Dann könnten die Kosten bis zu 50.000 € betragen.
Sie zahlen diese Kosten einmalig an die Person, die Ihre Website für Sie erstellt. Es handelt sich also um einmalige Kosten. Neben diesen einmaligen Kosten fallen auch Kosten für das Hosting Ihrer Website an. Ihre Website braucht einen Hoster, um online zu bleiben, und dafür zahlen Sie.
Die Kosten für das Hosting der Website werden pro Monat bezahlt. Im Durchschnitt beläuft sich dieser Betrag auf 10 bis 100 € pro Monat. Auch diese Kosten hängen von der Komplexität Ihrer Website ab. Darüber hinaus spielt auch der jeweilige Hosting-Partner eine Rolle für den Preis.
Lassen Sie eine professionelle Website erstellen
Planen Sie, eine Website erstellen zu lassen? Dann können Sie sich auf das Fachwissen des für Sie tätigen Webentwicklers verlassen. Sie können alle Ihre Anforderungen an diesen Webentwickler weitergeben und alles dem Experten überlassen.
Wenn Sie sich für einen Experten entscheiden, werden Sie immer eine gut funktionierende und professionell aussehende Website haben. Eine professionelle Website führt in der Regel zu einem höheren Umsatz.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Besucher Ihrer Website mehr Vertrauen haben. Dies führt dazu, dass sie schneller konvertieren, was wiederum gut für Ihr Unternehmen ist. Eine professionelle Website ist also ein echtes Muss für jeden, der seinen Umsatz steigern will.
Tipps für die Erstellung einer Website im Jahr 2023
Auch wenn Sie die Erstellung einer Website auslagern, gibt es einige Dinge zu beachten. Wie wird die Website aussehen? Wofür soll die Website genutzt werden? Werden Sie Produkte oder eher Dienstleistungen verkaufen? Im Folgenden finden Sie 17 Tipps für die Erstellung einer Website.
1. Der Zweck der Website
Zunächst einmal ist es wichtig, dass Sie den Zweck der Website vor Augen haben. Es ist daher ratsam, sich genau zu überlegen, was Sie mit der Website erreichen wollen. Schauen Sie sich an, für wen die Website bestimmt ist, damit Ihre Website zielgerichtet ist.
2. Der Haushalt
Der Preis für die Erstellung einer Website ist für viele Unternehmen ein Hemmschuh. Daher ist es ratsam, vorher zu entscheiden, wie viel Geld Sie für die Erstellung einer Website ausgeben möchten. Wenn Sie dies wissen, wird die Wahl einer Vorlage oder einer Anpassung einfacher.
3. Ein einfaches CMS
Bei einer Website ist es praktisch, dass Sie den Inhalt selbst verwalten können. Daher ist es praktisch, dass das CMS selbst einfach zu bedienen ist. Bitten Sie um eine kurze Erklärung oder wählen Sie ein einfaches CMS. In der Regel werden WordPress, Joomla oder Drupal gewählt. Vielleicht haben Sie eine eigene Vorliebe.
4. Finden Sie heraus, welcher Webdesigner für Sie geeignet ist
Wählen Sie außerdem immer einen Webdesigner, der gut zu Ihnen passt. Die Auswahl ist riesig, was es manchmal schwierig machen kann, das Passende zu finden. Ist eine große oder eine kleine Webagentur besser für Sie geeignet? Haben Sie viele Anforderungen an die Website oder bevorzugen Sie kurze Kommunikationswege mit den Entwicklern?
5. Prüfen Sie Bewertungen von Web-Buildern
Wenn Sie eine Übereinstimmung gefunden haben, die Sie für gut halten, sehen Sie sich die Bewertungen des Web-Builders an, um sicherzugehen. Je mehr Bewertungen, desto mehr Erfahrung. Sie finden diese Bewertungen zum Beispiel auf Google oder Facebook.
6. Portfolio und eigene Website ansehen
Sie können bereits viel über einen Web Builder herausfinden, indem Sie einen kurzen Blick auf sein Portfolio und seine eigene Website werfen. Das sagt viel darüber aus, wie wir arbeiten und wie die endgültige Website aussehen wird. Gefällt Ihnen der Stil des Webbrowsers? Und sind die von ihm erstellten Websites leicht zu finden? Dann ist es eine gute Übereinstimmung.
7. Verlangen Sie ein klares Angebot
Ein großes Problem für die Kunden ist die Unklarheit über das Angebot. Zu den Kosten für die Erstellung der Website kommen oft noch Wartungs- und Servicekosten sowie die Kosten für die Domain hinzu. Achten Sie immer darauf, dass klare Vereinbarungen schriftlich festgehalten werden.
8. Lassen Sie Ihre Website SEO-freundlich gestalten
Vielleicht ist Ihnen der Begriff SEO ein Begriff. Wenn Sie eine Website haben, möchten Sie natürlich in den Suchmaschinen leicht auffindbar sein. Gute SEO ist in dieser Hinsicht entscheidend. Es ist harte Arbeit, in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen, denken Sie daran.
9. Sie brauchen zusätzliche Unterstützung?
Wenn Sie sich für ein günstiges Website-Paket entscheiden, gibt es in der Regel nur wenig Unterstützung. Manchmal ist es nicht einmal möglich, live Kontakt aufzunehmen. Möchten Sie eine gute Unterstützung und klare Antworten auf Ihre Fragen erhalten? Dann ist es ratsam, einen Web-Builder mit gutem Kundendienst zu wählen.
10. Lassen Sie die Texte von einem Fachmann schreiben
Gute Texte zu schreiben ist schwierig und erfordert viel Zeit. Deshalb ist es ratsam, einen professionellen Werbetexter zu beauftragen. Wählen Sie einen guten SEO-Texter, der schöne Texte liefert, die in den Suchmaschinen gut gefunden werden.
11. Schöne Bilder liefern
Eine Website sieht mit den richtigen Bildern natürlich besser aus. Dieses Bildmaterial sollte immer relevant sein und den Besucher ansprechen. Verwenden Sie Bilder, die zur Zielgruppe passen, um die Konversion der Website zu erhöhen. Auch Videos können gut funktionieren.
12. Google Analytics installieren
Am Anfang werden Sie vielleicht nicht viel mit Google Analytics machen, aber es ist wichtig, von Anfang an wichtige Statistiken zu führen. Bitten Sie den Web-Builder, den Google Analytics-Code zu installieren, damit Sie sofort loslegen können.
13. Gewährleistung einer sicheren Website
Im Internet wird die Sicherheit immer wichtiger. Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Website mit https:// versehen wird. Hierfür benötigen Sie ein SSL-Zertifikat, das Sie installiert haben. Dieses Zertifikat stellt eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem Besucher und dem Server her. Irgendwie nett.
14. Sichern Sie Ihre alte Website
Hatten Sie vor Ihrer neuen Website auch eine Website? Wenn ja, belegen Sie dies. Ein Backup ist sehr nützlich, um ein Sicherheitsnetz zu haben, falls etwas schief geht. Es ist auch schön, die Struktur der alten Website noch einmal zu betrachten und zu vergleichen.
15. Bereitstellung von Weiterleitungen von der alten zur neuen Website
Wenn Sie eine alte Website haben, die gut abschneidet, können Sie sie bei Google lassen. Denn dann können Sie den SEO-Wert der alten Website mitnehmen. Lassen Sie wertvolle Seiten von der alten Website auf die neue Website mit einer 301-Weiterleitung verlinken, damit auch die neue Website relevant ist.
16. Anpassen von Google Adwords
Haben Sie Google Adwords auf Ihrer alten Website verwendet und die Struktur der URL geändert? Dann ist es ratsam, die Ziel-URL der Anzeigen anzupassen. Dadurch wird verhindert, dass eine Kampagne stecken bleibt oder umsonst läuft.
17. Kündigen Sie Ihre alten Dienste
Ist Ihre neue Website bereits eingerichtet und sind Ihre Domain und Ihr Hosting zu einem neuen Anbieter umgezogen? Dann ist es klug, alle alten Dienste zu kündigen, die Sie benutzt haben. Denken Sie an das Hosting, die Domain und die E-Mail.
Bei vielen Anbietern läuft dieser Vorgang automatisch ab, aber es gibt auch Unternehmen, die eine schriftliche Mitteilung wünschen. Vergewissern Sie sich auch, dass Sie der Inhaber der neuen Domäne sind und dass die Domäne unter Ihrem Namen geführt wird.