Google SGE (Search Generative Experience) und Ihre SEO-Strategie

Die Einführung von Googles Search Generative Experience (SGE) ändert grundlegend, wie die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen funktioniert. Wo es bei der traditionellen Suche um Positionen in den organischen Ergebnissen ging, erscheint jetzt eine KI-generierte Antwort ganz oben auf der Seite. Diese Veränderungen haben direkte Auswirkungen auf SEO-Strategien. Ich steuere daher aktiv Inhalte, die in dieser neuen Umgebung nutzbar sind.
Was genau ist SGE?
SGE ist die KI-Ebene, die Google über die normalen Suchergebnisse legt. Wenn ein Nutzer eine Frage stellt, zeigt Google sofort eine zusammenfassende Antwort an, die aus mehreren Quellen zusammengestellt wurde.
Manchmal zeigen diese Links, manchmal Folgefragen oder zusätzliche Erklärungen. All dies geschieht oberhalb der klassischen Suchergebnisse, was sich direkt auf das Klickverhalten und die Sichtbarkeit auswirkt.
Während es früher das oberste Ziel war, den ersten Platz zu erreichen, hat sich das jetzt geändert. Das neue Ziel ist es, in der von der SGE generierten Ausgabe sichtbar zu sein. Diese Sichtbarkeit wird davon bestimmt, wie nützlich, zuverlässig und klar Ihre Inhalte sind. Nicht nur durch technisches SEO, sondern durch den Inhalt selbst.
Warum Inhalte immer wichtiger werden
Ich stelle fest, dass Google bei der SGE vor allem nach Inhalten sucht, die klar geschrieben, inhaltsstark und transparent in Bezug auf ihre Herkunft sind. Es geht weniger um exakte Schlüsselwörter und mehr um den Wert des Inhalts. Wenn eine Seite als Antwort nicht für sich allein stehen kann, kommt sie für die Aufnahme in den KI-Block einfach nicht in Frage.
Deshalb konzentriere ich mich in meinen Texten auf eine klare Frage pro Seite, mit einer logischen Struktur. Eine starke Einleitung, ein fundierter Mittelteil und ein Schluss, der die Frage tatsächlich beantwortet. Das ist die Struktur, die Google in dieser neuen Ebene der Suchmaschine verwenden kann.
Konversationssuche verändern die Art und Weise, wie Menschen suchen
Ich sehe eine weitere Veränderung in der Suchabsicht selbst. Die Nutzer stellen Fragen in natürlicher Sprache. Nicht mehr ‚beste Linkaufbau-Strategie 2025‘, sondern ‚wie baue ich ein natürliches Linkprofil für SEO im Jahr 2025 auf? Dieser Wandel erfordert Inhalte, die auf vollständige Fragen antworten, und zwar in einem Ton, der der Denkweise und den Formulierungen der Menschen entspricht.
Ich optimiere daher nicht mehr auf einzelne Suchbegriffe, sondern schreibe Antworten auf spezifische Anfragen. Auf diese Weise erstellte Seiten entsprechen eher dem Muster, das Google erkennt und bei der KI-Generierung verwendet.
E-E-A-T wird wichtiger denn je
Fachwissen, Erfahrung, Autorität und Zuverlässigkeit sind laut Google seit langem die Grundlage für gute Inhalte. In SGE wird dieses Prinzip noch verstärkt. Google möchte nur zuverlässige Quellen in KI-Antworten einbeziehen. Deshalb stelle ich sicher, dass ich immer deutlich mache, wer ich bin, warum ich etwas weiß und wie aktuell die Informationen sind.
Eine Autorenseite, Verweise auf relevante Ressourcen und der Austausch von Erfahrungen tragen zu dem Bild bei, das man von Ihnen hat. Nicht nur für den Leser, sondern auch für Google. Echtes Fachwissen macht den Unterschied.
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SGE und klassische SEO arbeiten zusammen
Obwohl SGE eine neue Ebene hinzufügt, bleiben die organischen Ergebnisse bestehen. Und die bleiben wichtig. Was mir auffällt, ist, dass gut bewertete Seiten in den herkömmlichen Suchergebnissen häufiger als Quellen für SGE verwendet werden. Die Brücke zwischen SEO und SGE ist also keine Trennung, sondern eine Interaktion.
Ich passe die Strategie nicht komplett an, aber ich erweitere sie. Ich stelle sicher, dass der Inhalt sowohl gut abschneidet als auch im AI-Kontext verwendbar ist. Das bedeutet eine klare HTML-Struktur und aussagekräftige Titel und Überschriften. Dazu gehören auch interne Links und die Qualität der Inhalte, die Antworten liefern.
Was bedeutet das für den besten Ansatz?
Jede Seite, die ich schreibe, muss unabhängig ein Thema behandeln. Keine vage Oberflächlichkeit, sondern konkrete Informationen, die gut begründet sind. Ich schreibe so, als ob Google jeden Teil des Textes braucht, um seine eigene Zusammenfassung zu erstellen. Das ist auch genau das, was SGE tut.
Ich verfolge auch die Entwicklungen in der Art und Weise, wie Google Quellen anzeigt, wie Nutzer mit SGE-Blöcken interagieren und wie oft Marken oder Seiten als Quellen zurückkehren. Auf diese Weise nehme ich kontinuierlich Anpassungen vor, die auf dem Verhalten der Nutzer basieren, nicht nur auf der Technologie.
Zusammenfassung
Googles SGE verändert SEO grundlegend, aber das zugrunde liegende Prinzip bleibt dasselbe: Wer Inhalte erstellt, die wirklich helfen, gewinnt. Nur geht es jetzt weniger um Positionen, sondern mehr um Relevanz in einer KI-Zusammenfassung. Ich sehe das nicht als Bedrohung, sondern als Chance.
Indem ich in Qualität, Transparenz und Fokus investiere, erhöhe ich die Chancen, dass Inhalte auch in dieser neuen Landschaft sichtbar bleiben. SGE ist keine vorübergehende Position, sondern ein Vorbote dafür, wie sich die Suche entwickelt. Ich nehme das sofort vorweg.